Über mich - Wer bin ich eigentlich?

Hi, Ich bin Kathi. Eigentlich heiße ich Katharina - so hat mich aber noch nie jemand genannt.

Ich bin 1986 geboren, seit 2019 sehr glücklich verheiratet und habe zwei wundervolle kleine Söhne, mit denen es selten langweilig wird. Wir wohnen zusammen mit unseren beiden Katzen im südhessischen Griesheim. Mein Wallach Demagog macht dann die Liste komplett. Der wohnt allerdings nicht in Griesheim, sondern zwei Orte weiter.

Bis 2022 habe ich bei der Telekom im Produktmanagement für MagentaTV gearbeitet. Das hat zwar ganz gut zu meinem Medienwirtschaftsstudium gepasst, war aber ansonsten nicht so richtig mein Ding. Dann habe ich dankenswerterweise die Möglichkeit zur beruflichen Neuorientierung bekommen und mache jetzt mein Hobby zum Beruf.

Gerade habe ich eine Ausbildung zur Pferdephysiotherapeutin am LTZ (Lehrinstitut Zanger) gemacht und lege jetzt noch Osteopathie und Hufpflege nach - und das alles ist so wirklich voll und ganz mein Ding!

Mein Pferde-Lebenslauf

Der Pferdevirus hat mich fest im Griff seit ich denken kann. Leider hatten meine Eltern mit Pferden nichts am Hut. Trotzdem durfte ich eine Pferdekarriere starten, aber eben ganz klassisch im nächsten Reitverein und nicht mit eigenem Pony oder so. Im Verein war ich lange Jahre Mitglied der „Stallmafia“ und verbrachte jede(!) freie Minute dort und mit unseren Schul- und später auch diversen Privatpferden.

Mit meinem ersten selbstverdienten Geld wurde ich dann endlich auch Pferdebesitzerin.

Demagog ist nun schon seit 2011 an meiner Seite und da er zur Variante „supersensibles Montagsmodell“ zählt, durfte und musste ich über die Jahre Unmengen von ihm lernen.
Themen die er mir näher - und teilweise auch zu nah - gebracht hat, sind zum Beispiel: Equines Asthma, Hufbearbeitung, MIM (PSSM2), EOTRH, Futterunverträglichkeiten, Sattelkunde, Trageerschöpfung, und und und.

Wegen Demagog und weil ich an einem Punkt der beruflichen Neuorientierung stand, entschied ich mich eine Ausbildung zur Pferde-Physiotherapeutin am LTZ zu machen. Aktuell befinde ich mich im Annerkennungsjahr. Das heißt, die Ausbildung habe ich hinter mir, jetzt heißt es Erfahrungen sammeln, bevor dann im nächsten Jahr die offizielle Prüfung ansteht.

Meine zukünftigen Schwerpunkte sehe ich dabei bei der manuellen Therapie und der Trainingstherapie nach tensegralen Grundsätzen. Salopp gesagt also, erst das Pferd „zurechtbiegen“ und dann – wenn nötig – dem Besitzer die Möglichkeiten an die Hand geben das Pferd in diesem Zustand zu halten, bzw. diesen weiter zu verbessern. Allerdings werde ich gerade auch zum Huf-Nerd. Mal schauen, wo ich am Ende lande. :-)

Mein Pferd - Demagog

Der Grund für diese ganze Pferdetherapie-Geschichte darf auf diesen Seiten natürlich nicht fehlen. :-)